Niveau A1 – Erste Schritte in Deutsch

Einfach und spannend: Geschichten, die Ihnen helfen, die Grundlagen des Deutschen zu lernen.

Bauen Sie Ihre ersten 100 Wörter im Deutschen auf, die Sie täglich verwenden können.

Thomas ist ein Krankenpfleger. Er arbeitet in einem Krankenhaus. Das Krankenhaus ist groß. Es gibt viele Zimmer und viele Patienten. Thomas steht früh auf. Es ist 6 Uhr. Er zieht seine Kleidung an und trinkt einen Kaffee. Danach fährt er zur Arbeit.

Im Krankenhaus begrüßt Thomas seine Kollegen. „Guten Morgen, Anna!“, sagt Thomas. Anna ist auch eine Krankenpflegerin. Sie lächelt und sagt: „Guten Morgen, Thomas!“. Thomas nimmt eine Liste mit den Patienten. Heute hat er zehn Patienten.

Thomas geht ins Zimmer von Frau Schmidt. Sie ist 75 Jahre alt. „Guten Tag, Frau Schmidt. Wie geht es Ihnen?“, fragt Thomas. Frau Schmidt sagt: „Es geht mir besser. Danke, Thomas!“ Thomas misst den Blutdruck. Der Blutdruck ist gut. „Sehr gut!“, sagt Thomas. Frau Schmidt ist froh.

Danach geht Thomas ins Zimmer von Herrn Müller. Herr Müller hat Schmerzen im Bein. „Guten Tag, Herr Müller. Tut es sehr weh?“, fragt Thomas. Herr Müller sagt: „Ja, ein bisschen.“ Thomas bringt Herrn Müller Tabletten. „Hier sind Ihre Tabletten. Sie helfen gegen die Schmerzen.“ Herr Müller nimmt die Tabletten und sagt: „Danke, Thomas.“

Am Mittag macht Thomas eine Pause. Er isst in der Kantine. Es gibt Suppe und ein Brötchen. Thomas trinkt Wasser. Nach der Pause arbeitet Thomas weiter.

Am Nachmittag kommt ein neuer Patient. Er heißt Peter. Peter hat Fieber. Thomas bringt ein Thermometer. „Hallo Peter, ich messe Ihre Temperatur.“, sagt Thomas. Peter nickt. Thomas misst die Temperatur. Peter hat 38 Grad Fieber. „Sie müssen im Bett bleiben und viel Wasser trinken“, sagt Thomas. Peter sagt: „Okay. Vielen Dank.“

Um 18 Uhr ist Thomas fertig mit der Arbeit. Er zieht seine Jacke an und sagt zu Anna: „Bis morgen!“. Anna sagt: „Bis morgen, Thomas!“. Thomas fährt nach Hause. Dort isst er Abendbrot und schaut ein bisschen Fernsehen. Dann geht er schlafen.

Thomas ist müde, aber zufrieden. Er liebt seinen Job. Im Krankenhaus hilft er vielen Menschen. Das macht ihn glücklich.

Der Duft von frischem Brot lockte Greta in die kleine Bäckerei an der Ecke. Sie öffnete die Tür, und das Glockenspiel begrüßte sie freundlich. „Wie viele Sorten Brot es hier gibt!“, dachte Greta und betrachtete die Regale voller duftender Laibe.

Die Bäckerin, eine freundliche ältere Frau, lächelte sie an. „Guten Morgen, junge Dame! Was darf es heute sein?“ Greta zögerte. „Hmm, ich glaube, ein Weißbrot, bitte. Aber es soll schön weich sein!“

Die Bäckerin nahm ein frisches Weißbrot und legte es vorsichtig in eine Tüte. „Das ist noch warm. Gerade aus dem Ofen“, sagte sie. Greta strahlte. „Das klingt perfekt!“, sagte sie und holte ihr Geld aus der Tasche.

Draußen auf dem Weg nach Hause hörte Greta plötzlich ein lautes „Wuff!“. Es war Max, der Hund ihres Nachbarn, der neugierig an der Tüte schnüffelte. „Nein, Max, das ist mein Brot!“, sagte Greta lachend und tätschelte seinen Kopf.

Als sie nach Hause kam, brachte Greta das Brot in die Küche. Ihre Mutter rief aus dem Wohnzimmer: „Greta, das riecht fantastisch! Du hast eine gute Wahl getroffen.“ Greta stellte das Brot auf den Tisch und sagte stolz: „Natürlich, Mama. Ich bin eine Expertin!“

Beim Frühstück nahm Greta die erste Scheibe, bestrich sie mit Butter und Honig und biss hinein. „Das ist das beste Brot, das ich je gegessen habe!“, sagte sie mit vollem Mund. Ihre Mutter nickte und fügte hinzu: „Vielleicht kannst du morgen Brötchen kaufen.“

Die Sonne ging gerade auf, und Hans hörte das leise Klopfen von Pfoten auf dem Holzboden. Es war Bello, sein großer, brauner Hund, der jeden Morgen an sein Bett kam. „Guten Morgen, Bello!“, sagte Hans und kraulte ihm den Kopf. Bello wedelte fröhlich mit dem Schwanz.

Nach dem Frühstück schnappte sich Hans die Leine und rief: „Komm, Bello, wir gehen in den Park!“ Bello sprang auf und lief zur Tür. Der Park war nur wenige Minuten entfernt, und Hans liebte es, mit Bello dort zu spielen.

Im Park warf Hans einen roten Ball. „Hol ihn, Bello!“, rief er. Bello rannte los, so schnell, dass Hans ihn kaum sehen konnte. Mit dem Ball im Maul kam Bello zurück und legte ihn vor Hans’ Füße. „Du bist der Beste!“, sagte Hans lachend und warf den Ball erneut.

Plötzlich kam ein Mann mit einem kleinen Hund vorbei. Der Hund bellte, und Bello lief neugierig hin. „Hallo, wer ist das denn?“, fragte der Mann. Hans antwortete: „Das ist Bello, mein treuer Freund!“ Der Mann lächelte und sagte: „Er sieht aus wie ein echter Abenteurer.“

Nach dem Spielen setzten sich Hans und Bello auf eine Bank. Hans öffnete seine Tasche und holte ein Sandwich für sich und ein Leckerli für Bello. „Hier, Bello, das hast du dir verdient!“, sagte Hans. Bello schnappte sich das Leckerli und kaute glücklich darauf herum.

Am Abend, zu Hause, legte sich Bello an Hans’ Füße, während Hans ein Buch las. „Weißt du, Bello?“, sagte Hans. „Du bist nicht nur ein Hund. Du bist mein bester Freund.“ Bello schnurrte leise und schlief ein.

Hans lächelte und dachte: „Mit Bello ist jeder Tag ein Abenteuer.“ Dann ging er ins Bett und träumte von neuen Spielen im Park.

Lena ist 20 Jahre alt. Sie kommt aus Italien. Lena wohnt jetzt in Deutschland. Sie möchte Deutsch lernen. Jeden Morgen geht Lena zur Sprachschule. Die Schule ist in der Nähe von ihrer Wohnung.

Lena hat einen Deutschkurs. Der Lehrer heißt Herr Schmidt. Er ist nett und erklärt alles langsam. Lena sitzt in der ersten Reihe. Sie schreibt viel in ihr Heft.

Heute lernt Lena neue Wörter. Herr Schmidt sagt: „Das ist der Tisch. Das ist der Stuhl. Das ist die Tür.“ Die Klasse wiederholt: „Tisch, Stuhl, Tür.“ Lena spricht auch mit.

Nach der Schule macht Lena ihre Hausaufgaben. Sie schreibt Sätze: „Ich habe einen Tisch. Der Tisch ist groß. Ich habe einen Stuhl. Der Stuhl ist klein.“ Lena liest die Sätze laut.

Am Abend trifft Lena ihre Freundin Maria. Maria kommt aus Spanien. Sie lernen zusammen Deutsch. Maria fragt: „Wie geht es dir?“ Lena sagt: „Mir geht es gut. Und dir?“ Maria lächelt: „Mir geht es auch gut!“ Sie lachen zusammen.

Lena ist glücklich. Sie sagt: „Deutsch ist nicht leicht, aber es macht Spaß!” Jeden Tag lernt sie mehr. Sie kann schon viele Wörter sprechen. Lena denkt: „Bald spreche ich gut Deutsch!”

Anna ist sieben Jahre alt. Sie wohnt mit ihren Eltern in einem kleinen Dorf. Jeden Morgen steht Anna um 6:30 Uhr auf. Sie zieht ihre Schuluniform an und geht in die Küche. Dort frühstückt sie mit ihrer Mutter. Anna isst ein Brötchen mit Marmelade und trinkt Milch.

Um 7:15 Uhr nimmt Anna ihren Rucksack. Der Rucksack ist rot und hat viele Bücher. Ihre Mutter sagt: „Viel Spaß in der Schule, Anna!“ Anna antwortet: „Danke, Mama!“ und geht zur Bushaltestelle.

Der Schulbus kommt um 7:30 Uhr. Anna steigt ein und setzt sich neben ihre beste Freundin, Lisa. „Guten Morgen, Lisa!“, sagt Anna. Lisa lächelt und sagt: „Guten Morgen, Anna!“ Die beiden reden über ihre Hausaufgaben und lachen zusammen.

Um 8:00 Uhr beginnt der Unterricht. Der Lehrer heißt Herr Meier. Er ist freundlich und erklärt alles gut. Heute lernen die Kinder das Alphabet. Herr Meier schreibt Buchstaben an die Tafel: „A, B, C…“. Die Klasse wiederholt: „A, B, C…“. Anna schreibt die Buchstaben in ihr Heft.

In der Pause spielt Anna mit ihren Freunden auf dem Schulhof. Sie spielen Fangen. Anna läuft schnell und lacht. Nach der Pause hat die Klasse Mathematik. Anna rechnet gerne. Herr Meier sagt: „Sehr gut, Anna!“. Anna ist stolz.

Um 12:30 Uhr ist die Schule zu Ende. Anna steigt wieder in den Schulbus. Zu Hause erzählt sie ihrer Mutter von ihrem Tag: „Mama, heute habe ich das Alphabet gelernt und Matheaufgaben gelöst!“ Ihre Mutter lächelt und sagt: „Toll gemacht, Anna!“.

Am Abend macht Anna ihre Hausaufgaben. Danach liest sie ein Buch. Um 20:00 Uhr geht sie ins Bett. Anna denkt: „Ich mag die Schule! Es macht Spaß, neue Dinge zu lernen.“ Dann schläft sie glücklich ein.

Markus ist neun Jahre alt. Er wohnt in einer kleinen Stadt mit seinen Eltern und seiner Schwester Lena. Markus liebt Fußball. Jeden Nachmittag spielt er Fußball mit seinen Freunden im Park.

Heute hat Markus seine Fußballschuhe und einen Ball dabei. Um 15:00 Uhr trifft er seine Freunde Tim und Jonas im Park. Markus sagt: „Hallo, Tim! Hallo, Jonas! Wollen wir spielen?“ Tim sagt: „Ja, los geht’s!“ Jonas nickt und lächelt.

Markus ist der Torwart. Er steht im Tor und ruft: „Schieß den Ball, Tim!“ Tim schießt den Ball. Markus springt und fängt den Ball. Seine Freunde rufen: „Super, Markus!“ Markus freut sich.

Nach dem Spiel setzen sich die drei Jungen auf eine Bank. Sie trinken Wasser und essen einen Apfel. Tim fragt: „Markus, wann ist dein nächstes Fußballtraining?“ Markus sagt: „Am Samstag um 10:00 Uhr.“ Jonas sagt: „Ich komme auch! Fußball macht Spaß.“

Am Abend erzählt Markus seinem Vater vom Spiel. Sein Vater fragt: „Hast du ein Tor gehalten?“ Markus sagt stolz: „Ja, Papa! Ich habe drei Tore gehalten!“ Sein Vater lächelt und sagt: „Gut gemacht, Markus!“

Um 20:00 Uhr geht Markus ins Bett. Er denkt an das Fußballspiel und sagt: „Ich liebe Fußball!“. Dann schläft er glücklich ein.

Es ist Samstag. Die Sonne scheint, und der Himmel ist blau. Julia und ihre Familie wollen in den Park gehen. Um 10:00 Uhr packt Julia ihren Rucksack. Sie nimmt eine Decke, Wasser und Kekse mit. Ihr Vater nimmt einen Fußball, und ihre Mutter bringt ein Buch.

Um 10:30 Uhr fährt die Familie mit dem Auto in den Park. Dort gibt es viele Bäume, Blumen und einen kleinen See. Julia sagt: „Der Park ist schön!“ Ihre Mutter nickt und sagt: „Ja, ich liebe die Natur.“

Zuerst legt die Familie die Decke auf die Wiese. Julia und ihr Vater spielen Fußball. Julia schießt ein Tor und ruft: „Juhu!“ Ihr Vater lacht und sagt: „Gut gemacht, Julia!“

Nach dem Spiel isst die Familie Kekse und trinkt Wasser. Julia sagt: „Die Kekse sind lecker!“ Ihre Mutter liest ihr Buch und sagt: „Das ist ein schöner Tag.“

Um 12:00 Uhr geht Julia zum See. Sie sieht Enten. Julia wirft ein kleines Stück Brot ins Wasser. Die Enten kommen schnell und fressen das Brot. Julia lacht und sagt: „Die Enten sind süß!“

Am Nachmittag spielt Julia mit anderen Kindern auf dem Spielplatz. Sie rutscht und schaukelt. Die Kinder haben viel Spaß.

Um 16:00 Uhr fährt die Familie nach Hause. Julia ist müde, aber glücklich. Sie sagt: „Der Tag im Park war toll! Können wir morgen wiederkommen?“ Ihr Vater sagt: „Ja, vielleicht!“

Am Abend schreibt Julia in ihr Tagebuch: „Heute war ein perfekter Tag im Park.“ Dann schläft sie ein und träumt von der Natur.

Paul ist zehn Jahre alt. Er wohnt mit seinen Eltern in einem kleinen Dorf. Sein Vater ist Bäcker. Die Bäckerei ist direkt neben ihrem Haus. Paul liebt es, seinem Vater in der Bäckerei zu helfen.

Es ist Sonntagmorgen. Paul steht früh auf, um in der Bäckerei zu helfen. Es ist 6:00 Uhr. Sein Vater sagt: „Guten Morgen, Paul! Willst du heute Brötchen machen?“ Paul nickt und sagt: „Ja, Papa, ich will!“

Paul wäscht zuerst seine Hände. Dann nimmt er den Teig. Der Teig ist weich und klebrig. Sein Vater zeigt ihm, wie man kleine Kugeln formt. Paul macht zehn Brötchen. Sein Vater sagt: „Sehr gut, Paul! Du bist ein kleiner Bäcker.“

Die Brötchen kommen in den Ofen. Paul wartet gespannt. Nach 20 Minuten sind die Brötchen fertig. Sie riechen lecker! Paul sagt: „Ich möchte ein Brötchen essen!“ Sein Vater lacht und sagt: „Natürlich!“

Paul und sein Vater setzen sich an einen Tisch. Sie essen Brötchen mit Butter und Marmelade. Paul sagt: „Das ist das beste Frühstück!“ Sein Vater nickt und sagt: „Ja, frische Brötchen sind immer gut.“

Um 8:00 Uhr kommen die ersten Kunden. Paul hilft seinem Vater, die Brötchen zu verkaufen. Eine Frau sagt: „Die Brötchen sind heute besonders lecker!“ Paul lächelt und sagt: „Danke! Ich habe sie gemacht.“

Am Abend erzählt Paul seiner Mutter von seinem Tag: „Mama, ich war heute ein Bäcker!“ Seine Mutter lächelt und sagt: „Paul, du hast toll gearbeitet!“

Paul geht glücklich ins Bett. Er denkt: „Ich will ein großer Bäcker werden, wie mein Papa!“

Maria ist 25 Jahre alt. Sie wohnt in einer kleinen Stadt und arbeitet als Lehrerin. Heute ist Samstag, und Maria möchte im Supermarkt einkaufen. Es ist 9:00 Uhr, und der Supermarkt ist nicht weit von ihrer Wohnung entfernt.

Maria nimmt ihre Einkaufsliste. Auf der Liste stehen: Brot, Milch, Äpfel, Käse und Spaghetti. Sie packt ihre Tasche und geht zu Fuß zum Supermarkt. Der Himmel ist blau, und die Sonne scheint. Maria sagt: „Heute ist ein schöner Tag!“

Im Supermarkt nimmt Maria einen Einkaufswagen. Zuerst geht sie zur Brot-Abteilung. Dort nimmt sie ein frisches Brot. Danach geht sie zur Milch. Maria sieht viele Sorten. Sie nimmt eine Packung Vollmilch.

Dann geht sie zum Obst. Maria sieht rote Äpfel. Sie nimmt fünf Äpfel und wiegt sie. Die Äpfel kosten zwei Euro. Maria sagt: „Das ist ein guter Preis!“

In der Käse-Abteilung nimmt Maria ein Stück Gouda. Sie denkt: „Ich liebe Käse!“ Danach geht sie zur Pasta. Sie nimmt eine Packung Spaghetti und sagt: „Das reicht für das Abendessen.“

An der Kasse stellt Maria ihren Einkaufswagen ab. Die Kassiererin sagt: „Guten Morgen! Haben Sie alles gefunden?“ Maria antwortet: „Ja, danke.“ Die Kassiererin scannt die Produkte. Alles kostet zwölf Euro. Maria zahlt mit Karte.

Nach dem Einkaufen geht Maria nach Hause. Sie packt ihre Einkäufe aus und macht eine Tasse Kaffee. Sie denkt: „Jetzt bin ich bereit für das Wochenende!“

Am Abend kocht Maria Spaghetti mit Tomatensoße. Es schmeckt lecker. Sie ist glücklich und denkt: „Heute war ein guter Tag.“

Tim ist acht Jahre alt. Er wohnt mit seinen Eltern in einem kleinen Haus. Tim hat eine Katze. Die Katze heißt Mimi. Mimi ist klein, schwarz und hat grüne Augen. Tim liebt Mimi sehr.

Jeden Morgen steht Tim um 7:00 Uhr auf. Er geht in die Küche und sagt: „Guten Morgen, Mimi!“ Mimi sitzt auf dem Stuhl und miaut. Tim gibt ihr Futter. Mimi frisst schnell. Tim lacht und sagt: „Du hast immer Hunger, Mimi!“

Nach dem Frühstück geht Tim in die Schule. Mimi bleibt zu Hause. Sie schläft auf dem Sofa. Wenn Tim nach Hause kommt, wartet Mimi an der Tür. Tim sagt: „Hallo, Mimi! Hast du mich vermisst?“ Mimi springt hoch und schnurrt.

Am Nachmittag spielt Tim mit Mimi im Garten. Er wirft einen kleinen Ball, und Mimi läuft hinterher. Tim sagt: „Du bist eine gute Spielerin, Mimi!“ Danach sitzen sie zusammen im Gras. Tim streichelt Mimi, und sie schläft fast ein.

Am Abend schaut Tim ein Buch mit Bildern von Katzen. Mimi sitzt neben ihm. Tim sagt: „Du bist die beste Katze der Welt, Mimi!“ Mimi schnurrt und schläft auf Tims Schoß ein.

Bevor Tim ins Bett geht, gibt er Mimi noch einmal Futter. Er sagt: „Gute Nacht, Mimi!“ Mimi legt sich in ihr Körbchen und schläft. Tim geht glücklich ins Bett. Er denkt: „Ich habe die beste Katze!“

Peter ist zwölf Jahre alt. Er wohnt mit seiner Familie in einer großen Wohnung. Peter mag Bücher sehr. Er hat viele Bücher in seinem Zimmer. Sein Lieblingsbuch ist ein Abenteuerbuch. Es heißt „Der Schatz im Wald“.

Heute ist Sonntag. Es regnet, und Peter bleibt zu Hause. Er sitzt auf seinem Bett und liest das Buch. Im Buch geht es um einen Jungen, der einen Schatz im Wald sucht. Peter findet die Geschichte spannend.

Seine Mutter kommt ins Zimmer und sagt: „Peter, willst du etwas essen?“ Peter antwortet: „Ja, Mama. Ich komme gleich!“ Er legt das Buch zur Seite und geht in die Küche. Dort isst er ein Sandwich und trinkt Tee.

Nach dem Essen geht Peter zurück in sein Zimmer. Er liest weiter. „Der Junge findet eine Karte!“, denkt Peter laut. „Jetzt wird es spannend!“ Er liest schnell, weil er wissen will, was als Nächstes passiert.

Am Nachmittag ist Peter fertig mit dem Buch. Er geht zu seinem Vater und sagt: „Papa, das Buch war super! Es ist mein Lieblingsbuch!“ Sein Vater fragt: „Möchtest du ein neues Buch lesen?“ Peter nickt und sagt: „Ja, können wir morgen in die Bücherei gehen?“ Sein Vater lächelt: „Natürlich!“

Am Abend schreibt Peter in sein Tagebuch: „Heute habe ich ein tolles Buch gelesen. Ich liebe Abenteuer!“ Danach geht er ins Bett und träumt von Schätzen und Wäldern.

Lukas ist 14 Jahre alt. Er wohnt mit seinen Eltern in der Stadt. Seine Oma wohnt auf dem Land, in einem kleinen Haus mit einem großen Garten. Lukas besucht seine Oma jedes Wochenende. Heute ist Samstag, und Lukas fährt mit dem Zug zu ihr.

Der Zug fährt um 9:00 Uhr ab. Lukas hat einen Rucksack mit. Darin sind ein Buch, ein Sandwich und ein Geschenk für seine Oma. Im Zug liest Lukas sein Buch. Nach einer Stunde kommt er am Bahnhof an. Seine Oma wartet dort. Sie sagt: „Hallo, Lukas! Schön, dass du da bist!“ Lukas lächelt und sagt: „Hallo, Oma! Ich habe dir etwas mitgebracht.“

Zu Hause im Garten gibt Lukas seiner Oma das Geschenk. Es ist eine schöne Tasse mit Blumen. Oma sagt: „Danke, Lukas! Die Tasse ist wunderschön!“ Dann setzen sie sich auf die Terrasse und trinken Tee. Oma erzählt Geschichten aus ihrer Jugend. Lukas hört interessiert zu.

Am Nachmittag hilft Lukas seiner Oma im Garten. Sie pflanzen Blumen und ernten Äpfel. Lukas sagt: „Die Äpfel sehen lecker aus!“ Oma antwortet: „Ja, wir machen später Apfelkuchen.“ Lukas freut sich.

Nach dem Abendessen essen Lukas und seine Oma den Apfelkuchen. Er schmeckt sehr gut. Lukas sagt: „Oma, dein Kuchen ist der beste!“ Oma lächelt und sagt: „Danke, Lukas.“

Am Abend liest Lukas ein Buch, und Oma strickt einen Schal. Um 22:00 Uhr sagt Lukas: „Gute Nacht, Oma!“ Er geht ins Bett und schläft schnell ein. Lukas mag die Zeit mit seiner Oma sehr. Er denkt: „Ein Tag bei Oma ist immer schön!“

Sarah ist 30 Jahre alt. Sie arbeitet in einem Büro in der Stadt. Jeden Morgen fährt Sarah mit dem Bus zur Arbeit. Heute ist Montag, und Sarah ist müde. Sie sagt: „Ich brauche einen Kaffee!“

In der Pause geht Sarah in ein Café. Das Café ist klein und gemütlich. Sarah bestellt einen großen Kaffee mit Milch. Die Kellnerin sagt: „Kommt sofort!“ Sarah setzt sich an einen Tisch am Fenster.

Nach ein paar Minuten bringt die Kellnerin den Kaffee. Sarah sagt: „Danke schön!“ Sie trinkt einen Schluck und sagt: „Mmm, der Kaffee ist lecker!“ Sie schaut aus dem Fenster und sieht Menschen auf der Straße. Es regnet ein bisschen.

Sarah nimmt ihr Handy und schreibt eine Nachricht an ihre Freundin Anna: „Hallo Anna, hast du heute Zeit für einen Kaffee?“ Anna antwortet schnell: „Ja, ich komme um 16:00 Uhr ins Café!“ Sarah freut sich.

Nach der Arbeit geht Sarah zurück ins Café. Anna ist schon da. Sie umarmen sich und bestellen Kaffee. Sarah nimmt einen Cappuccino, und Anna trinkt einen Latte Macchiato. Sie reden über die Arbeit und ihre Pläne für das Wochenende. Sarah sagt: „Ich möchte ins Kino gehen.“ Anna antwortet: „Gute Idee! Ich komme mit.“

Am Abend geht Sarah nach Hause. Sie denkt: „Heute war ein schöner Tag. Ich liebe es, Kaffee zu trinken und mit Anna zu reden.“ Dann macht sie sich eine Tasse Tee, liest ein Buch und geht schlafen.

Anna ist acht Jahre alt. Sie wohnt mit ihren Eltern in einer kleinen Stadt. Heute ist Samstag, und Anna besucht den Zoo mit ihrer Familie. Anna ist sehr aufgeregt. Sie sagt: „Mama, ich will die Löwen sehen!“

Um 10:00 Uhr kommen sie im Zoo an. Anna kauft ein Ticket und nimmt einen Zoo-Plan. Der Zoo ist groß. Es gibt viele Tiere: Elefanten, Affen, Giraffen und Zebras. Anna sagt: „Das ist toll!“

Zuerst gehen sie zu den Elefanten. Die Elefanten sind groß und grau. Einer frisst Gras, und ein anderer spritzt Wasser mit seinem Rüssel. Anna lacht und sagt: „Der Elefant spielt!“

Danach gehen sie zu den Affen. Die Affen springen und klettern. Ein Affe isst eine Banane. Anna sagt: „Mama, die Affen sind lustig!“ Ihre Mutter nickt und lächelt.

Um 12:00 Uhr machen sie eine Pause. Sie setzen sich auf eine Bank und essen Sandwiches. Anna trinkt einen Apfelsaft. Sie sagt: „Ich mag den Zoo. Es gibt so viele Tiere!“

Nach der Pause gehen sie zu den Löwen. Die Löwen liegen in der Sonne. Anna sagt: „Wow, die Löwen sind stark!“ Ihr Vater erzählt: „Löwen sind die Könige der Tiere.“ Anna sieht einen kleinen Löwen und sagt: „Der Baby-Löwe ist süß!“

Am Nachmittag gehen sie zu den Giraffen. Die Giraffen sind sehr groß und essen Blätter von den Bäumen. Anna sagt: „Ich mag die Giraffen. Sie sind elegant!“

Um 16:00 Uhr fahren sie nach Hause. Anna ist müde, aber glücklich. Sie sagt: „Der Zoo war super! Können wir nächste Woche wiederkommen?“ Ihre Eltern lachen und sagen: „Ja, vielleicht!“

Am Abend malt Anna ein Bild von den Tieren. Sie zeichnet einen Elefanten, einen Affen und einen Löwen. Anna denkt: „Das war ein perfekter Tag!“

Jonas ist neun Jahre alt. Er wohnt mit seinen Eltern in einer kleinen Stadt. Seine Oma wohnt weit weg, in einem anderen Dorf. Jonas mag seine Oma sehr. Heute möchte er ihr einen Brief schreiben.

Nach dem Frühstück nimmt Jonas ein Blatt Papier und einen Stift. Er sagt: „Mama, ich schreibe einen Brief an Oma!“ Seine Mutter lächelt und sagt: „Das ist eine schöne Idee, Jonas.“

Jonas schreibt:
„Liebe Oma,
wie geht es dir? Mir geht es gut. Ich habe viel Spaß in der Schule. Mein Lehrer ist sehr nett, und ich habe viele Freunde. Bald haben wir Ferien, und ich möchte dich besuchen.
Liebe Grüße, dein Jonas.“

Er liest den Brief laut vor. Seine Mutter sagt: „Der Brief ist sehr schön, Jonas. Oma wird sich freuen.“ Jonas malt noch ein Herz und eine Sonne auf das Blatt.

Danach steckt er den Brief in einen Umschlag. Auf den Umschlag schreibt er: „Für Oma“. Seine Mutter hilft ihm, eine Briefmarke darauf zu kleben. Jonas sagt: „Jetzt bringe ich den Brief zur Post!“

Am Nachmittag geht Jonas mit seinem Vater zur Post. Er wirft den Brief in den Briefkasten. Jonas sagt: „Jetzt kommt der Brief bald zu Oma!“ Sein Vater nickt und sagt: „Ja, vielleicht schon morgen.“

Am Abend denkt Jonas an seine Oma. Er sagt: „Ich hoffe, Oma schreibt mir zurück.“ Seine Mutter sagt: „Bestimmt, Jonas. Sie wird sich freuen.“

Jonas geht glücklich ins Bett. Er denkt: „Briefe schreiben macht Spaß. Ich schreibe bald noch einen!“

Paul ist zehn Jahre alt. Er wohnt mit seinen Eltern in einem kleinen Haus. Neben Pauls Haus ist ein neues Haus. Dort wohnt eine neue Familie. Paul ist neugierig und sagt zu seiner Mutter: „Mama, wer wohnt da?“ Seine Mutter antwortet: „Das ist Familie Meier. Sie sind gerade eingezogen.“

Am Nachmittag sieht Paul einen Jungen vor dem neuen Haus. Der Junge hat ein Fahrrad. Paul geht zu ihm und sagt: „Hallo! Ich heiße Paul. Wie heißt du?“ Der Junge lächelt und sagt: „Hallo! Ich heiße Leo.“ Paul fragt: „Willst du mit mir Fahrrad fahren?“ Leo sagt: „Ja, gerne!“

Die beiden Jungen fahren zusammen durch die Straße. Sie lachen viel und haben Spaß. Paul sagt: „Dein Fahrrad ist cool!“ Leo antwortet: „Danke! Ich habe es zum Geburtstag bekommen.“

Nach dem Fahrradfahren fragt Leo: „Willst du zu mir kommen? Ich habe einen Hund.“ Paul sagt: „Ja, ich liebe Hunde!“ Sie gehen ins Haus von Leo. Der Hund heißt Max. Er ist klein und weiß. Paul streichelt Max und sagt: „Er ist sehr süß!“

Am Abend geht Paul nach Hause. Er sagt zu seiner Mutter: „Mama, Leo ist mein neuer Freund. Wir haben heute viel Spaß gehabt!“ Seine Mutter lächelt und sagt: „Das freut mich, Paul.“

Paul geht ins Bett und denkt: „Leo ist nett. Ich freue mich, dass er jetzt hier wohnt.“ Dann schläft er ein.

Lisa ist sieben Jahre alt. Sie wohnt in einem kleinen Dorf. Heute ist Samstag, und Lisa hat frei. Sie schaut aus dem Fenster und sagt: „Mama, es regnet! Was kann ich machen?“ Ihre Mutter sagt: „Vielleicht kannst du ein Bild malen?“

Lisa nimmt ihre Buntstifte und ein Blatt Papier. Sie malt einen Regenbogen. Sie sagt: „Regen ist nicht so schlecht. Danach kommt immer ein Regenbogen!“ Ihre Mutter lächelt und sagt: „Das hast du schön gemalt, Lisa.“

Am Nachmittag hört der Regen auf. Die Sonne scheint. Lisa sagt: „Mama, ich gehe nach draußen!“ Sie zieht ihre Jacke und ihre Stiefel an. Im Garten sind viele Pfützen. Lisa springt in die Pfützen und lacht: „Das macht Spaß!“

Später kommt ihr Freund Max. Er sagt: „Lisa, wollen wir einen Drachen steigen lassen?“ Lisa sagt: „Ja, das ist eine tolle Idee!“ Die beiden gehen auf das Feld und lassen den Drachen fliegen. Der Wind ist stark, und der Drachen fliegt hoch in den Himmel. Lisa sagt: „Der Drachen ist so schön!“

Am Abend sitzt Lisa mit ihrer Familie am Tisch. Sie erzählt: „Heute war ein schöner Tag! Erst habe ich gemalt, dann bin ich draußen gespielt.“ Ihr Vater sagt: „Das klingt toll, Lisa.“

Lisa geht ins Bett und denkt: „Das Wetter ist immer spannend. Morgen gibt es vielleicht Sonne oder Regen – das ist mir egal!“ Dann schläft sie ein.

Es ist Sonntagmorgen. Lena und ihre Familie bleiben heute zu Hause. Es ist kalt und windig draußen. Lena sagt: „Mama, was machen wir heute?“ Ihre Mutter lächelt und sagt: „Wir haben einen Familientag!“

Nach dem Frühstück spielt Lena mit ihrem kleinen Bruder Tim. Sie bauen ein Haus aus Bauklötzen. Tim sagt: „Das ist unser großes Schloss!“ Lena lacht und sagt: „Ja, und wir sind die Könige!“

Am Mittag kochen Lena und ihre Mutter zusammen. Sie machen Spaghetti mit Tomatensoße. Lena schneidet die Tomaten, und ihre Mutter kocht die Nudeln. Lena sagt: „Mama, die Küche riecht so gut!“ Ihre Mutter sagt: „Du bist eine gute Köchin, Lena.“

Nach dem Mittagessen spielen alle zusammen ein Brettspiel. Lenas Vater sagt: „Ich werde gewinnen!“ Lena sagt: „Nein, ich bin die Beste!“ Am Ende gewinnt Tim. Er lacht und sagt: „Ich bin der Champion!“ Alle klatschen und lachen.

Am Nachmittag liest Lena ein Buch. Es ist eine Geschichte über Tiere im Wald. Tim malt ein Bild von einem Baum und einem Vogel. Lena sieht das Bild und sagt: „Tim, dein Bild ist super!“

Am Abend sieht die Familie einen Film im Wohnzimmer. Sie essen Popcorn und trinken Kakao. Lena sagt: „Das war ein schöner Tag zu Hause.“ Ihre Eltern nicken und sagen: „Ja, Familientage sind die besten.“

Bevor Lena ins Bett geht, gibt sie ihrer Mutter und ihrem Vater einen Kuss. Sie sagt: „Gute Nacht! Ich freue mich auf den nächsten Sonntag.“ Dann schläft sie zufrieden ein.

Julia ist 12 Jahre alt. Sie wohnt mit ihren Eltern und ihrem Bruder in einer Wohnung. Julia liebt Musik. Sie spielt seit einem Jahr Gitarre. Jeden Tag übt sie nach der Schule.

Heute hat Julia Gitarrenunterricht. Ihre Lehrerin heißt Frau Müller. Julia nimmt ihre Gitarre und geht um 15:00 Uhr zur Musikschule. Frau Müller sagt: „Hallo Julia! Bist du bereit?“ Julia nickt und sagt: „Ja, ich habe viel geübt!“

Zuerst spielt Julia ein Lied. Frau Müller hört zu und sagt: „Sehr gut, Julia! Du spielst besser als letzte Woche.“ Julia lächelt und sagt: „Danke!“

Dann lernt Julia ein neues Lied. Frau Müller zeigt ihr die Akkorde. Julia spielt langsam. Frau Müller sagt: „Gut gemacht! Jetzt ein bisschen schneller.“ Julia übt, bis sie das Lied ohne Fehler spielen kann.

Nach dem Unterricht geht Julia nach Hause. Sie setzt sich in ihr Zimmer und spielt das neue Lied für ihre Familie. Ihr Bruder sagt: „Julia, das klingt toll!“ Ihre Eltern klatschen und sagen: „Wir sind stolz auf dich!“

Am Abend schreibt Julia in ihr Tagebuch: „Heute habe ich ein schönes Lied gelernt. Ich liebe die Gitarre!“ Danach legt sie die Gitarre vorsichtig in die Ecke und geht schlafen. Julia träumt von Musik und neuen Liedern.

Nico ist zehn Jahre alt. Er hat ein neues Fahrrad. Es ist rot und hat einen Korb vorne. Nico liebt sein Fahrrad. Jeden Nachmittag fährt er damit im Park.

Heute scheint die Sonne, und Nico möchte eine lange Radtour machen. Er sagt zu seiner Mutter: „Mama, ich fahre zum Park!“ Seine Mutter sagt: „Sei vorsichtig, Nico, und komm um 17:00 Uhr zurück!“ Nico nickt und sagt: „Ja, Mama!“

Im Park sieht Nico seine Freunde. Sie haben auch Fahrräder. Sein Freund Max sagt: „Nico, lass uns ein Rennen machen!“ Nico antwortet: „Ja, das wird Spaß machen!“ Die Jungs fahren los. Nico ist schnell, aber Max ist schneller. Am Ende sagt Nico: „Max, du bist der Schnellste!“ Max lacht und sagt: „Danke, Nico!“

Nach dem Rennen fahren sie zum Spielplatz. Nico stellt sein Fahrrad ab und spielt mit seinen Freunden. Sie schaukeln und klettern. Nach einer Weile sagt Nico: „Ich muss nach Hause. Es ist schon spät.“

Auf dem Heimweg sieht Nico eine alte Frau. Sie trägt eine schwere Tasche. Nico hält an und fragt: „Kann ich Ihnen helfen?“ Die Frau lächelt und sagt: „Oh, das wäre nett! Danke, junger Mann.“ Nico nimmt die Tasche und trägt sie bis zur Haustür der Frau. Sie sagt: „Du bist ein guter Junge. Vielen Dank!“ Nico antwortet: „Gern geschehen!“

Um 17:00 Uhr kommt Nico nach Hause. Seine Mutter fragt: „Wie war dein Tag?“ Nico sagt: „Super, Mama! Ich habe ein Rennen gemacht und einer Frau geholfen.“ Seine Mutter lächelt und sagt: „Ich bin stolz auf dich, Nico.“

Am Abend putzt Nico sein Fahrrad und sagt: „Morgen fahre ich wieder!“ Dann geht er ins Bett und träumt von neuen Abenteuern mit seinem Fahrrad.

Emma ist 16 Jahre alt. Sie liebt Bücher. Jeden Freitag besucht sie die Bibliothek in ihrer Stadt. Heute ist Freitag, und Emma ist sehr aufgeregt. Sie sagt zu ihrer Mutter: „Mama, ich gehe in die Bibliothek!“ Ihre Mutter antwortet: „Viel Spaß, Emma!“

Um 14:00 Uhr geht Emma los. Die Bibliothek ist nicht weit von ihrem Haus entfernt. Sie nimmt ihren Bibliotheksausweis mit. In der Bibliothek sieht Emma viele Regale voller Bücher. Sie denkt: „Hier gibt es so viele Geschichten!“

Zuerst geht Emma zur Jugendbuch-Abteilung. Sie sucht ein neues Abenteuerbuch. Nach ein paar Minuten findet sie ein interessantes Buch. Es heißt „Das Geheimnis des Waldes“. Emma liest die Rückseite des Buches und sagt: „Das klingt spannend!“

Dann geht Emma zur Leselounge. Dort setzt sie sich auf einen bequemen Stuhl und beginnt zu lesen. Die Geschichte ist über einen Jungen, der im Wald ein altes Tagebuch findet. Emma kann nicht aufhören zu lesen. Sie denkt: „Dieses Buch ist toll!“

Nach einer Stunde geht Emma zur Ausleihe. Die Bibliothekarin fragt: „Möchtest du das Buch ausleihen?“ Emma sagt: „Ja, bitte!“ Die Bibliothekarin scannt das Buch und gibt es Emma. Sie sagt: „Viel Spaß beim Lesen!“ Emma lächelt und sagt: „Danke schön!“

Auf dem Heimweg denkt Emma an die Geschichte im Buch. Sie ist neugierig, wie es weitergeht. Zu Hause macht sie sich eine Tasse Tee und setzt sich auf das Sofa. Sie liest bis zum Abend.

Am Ende des Tages sagt Emma zu ihrer Mutter: „Dieses Buch ist großartig! Ich kann nicht aufhören zu lesen.“ Ihre Mutter antwortet: „Das freut mich, Emma. Lesen ist etwas Schönes.“ Emma nickt und sagt: „Ja, ich gehe nächste Woche wieder in die Bibliothek!“

Stefan ist 11 Jahre alt. Er wohnt mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester Mia in einem Haus. Mia ist fünf Jahre alt, und sie liebt es, mit Stefan zu spielen. Heute ist Samstag, und Stefan hat keine Schule. Mia fragt: „Stefan, spielst du mit mir?“ Stefan sagt: „Ja, Mia! Was wollen wir spielen?“

Mia denkt kurz nach und sagt: „Lass uns mit den Bauklötzen spielen!“ Stefan nickt. Sie gehen ins Wohnzimmer und holen die Bauklötze. Mia sagt: „Wir bauen ein großes Schloss!“ Stefan lacht und sagt: „Okay, ich baue den Turm.“

Zusammen bauen sie ein schönes Schloss. Stefan sagt: „Schau, Mia, der Turm ist fertig!“ Mia klatscht in die Hände und sagt: „Das ist super, Stefan!“

Nach dem Spielen sagt Mia: „Jetzt will ich mit meinen Puppen spielen. Kommst du mit?“ Stefan sagt: „Na gut, aber nur für ein bisschen.“ Mia holt ihre Puppen und einen kleinen Tisch. Sie macht eine Teeparty für die Puppen. Stefan trinkt „Tee“ aus einer kleinen Tasse. Er sagt: „Mmm, der Tee schmeckt gut!“ Mia lacht und sagt: „Du bist lustig, Stefan!“

Am Nachmittag gehen Stefan und Mia in den Garten. Sie spielen Fangen. Mia läuft schnell, aber Stefan ist schneller. Er ruft: „Ich habe dich gefangen, Mia!“ Mia lacht und sagt: „Noch eine Runde!“

Am Abend erzählt Stefan seinen Eltern: „Mia und ich hatten heute viel Spaß!“ Seine Mutter sagt: „Das ist schön, Stefan. Es ist toll, dass du mit Mia spielst.“ Stefan lächelt und sagt: „Mia ist die beste kleine Schwester.“

Bevor Mia ins Bett geht, gibt sie Stefan einen Kuss und sagt: „Danke, dass du mit mir gespielt hast!“ Stefan antwortet: „Immer gern, Mia. Schlaf gut!“ Dann gehen beide glücklich ins Bett.

Die Sonne brannte heiß, und die Wellen rauschten sanft ans Ufer. Lara und ihre Familie hatten ihre Decken und Sonnenschirme auf dem Sand ausgebreitet. „Heute wird ein perfekter Tag!“ sagte Lara, während sie ihre Sonnenbrille aufsetzte.

Ihr kleiner Bruder Tim war schon im Wasser. „Lara, komm! Die Wellen sind groß!“ rief er. Lara lachte und rannte zum Wasser. Die Wellen waren kühl und erfrischend. Sie sprangen zusammen und versuchten, das Wasser mit ihren Händen hochzuspritzen. „Das ist wie ein Abenteuer!“ sagte Tim.

Nach einer Stunde schwimmen kehrten sie zu ihrer Decke zurück. Laras Mutter hatte einen Picknickkorb dabei. Es gab Sandwiches, Obst und kalte Limonade. „Das schmeckt so gut!“ sagte Lara, während sie in einen Apfel biss.

Am Nachmittag baute Lara eine große Sandburg. Sie arbeitete vorsichtig, um hohe Türme zu machen. Tim sammelte Muscheln und legte sie auf die Burg. „Jetzt ist es eine echte Ritterburg!“ rief er stolz.

Später gingen sie am Strand spazieren. Lara fand einen kleinen, glatten Stein. „Das ist mein Glücksstein“, sagte sie und steckte ihn in ihre Tasche. Tim entdeckte eine alte Flasche, aber sie war leer. „Vielleicht finde ich morgen eine Schatzkarte“, sagte er und lachte.

Als die Sonne unterging, wurde der Himmel orange und rosa. Lara sagte: „Das ist so schön! Ich möchte jeden Tag am Strand sein.“ Ihre Eltern nickten und sagten: „Wir kommen bald wieder.“

Im Auto, auf dem Heimweg, schlief Tim ein. Lara hielt ihren Glücksstein in der Hand und dachte: „Das war der beste Tag des Sommers.“

Der Duft von Tomaten und Basilikum erfüllte die Küche. Sophie stand am Herd und rührte in einem großen Topf. „Heute mache ich Spaghetti für alle!“, sagte sie mit einem breiten Lächeln. Es war das erste Mal, dass sie alleine kochte.

Ihre Mutter stand in der Nähe und beobachtete. „Sophie, hast du das Wasser gesalzen?“ fragte sie. Sophie hielt inne und sagte: „Oh nein, das habe ich vergessen!“ Sie nahm die Salzdose und gab etwas ins Wasser. „Jetzt ist es perfekt!“

Während die Nudeln kochten, schnitt Sophie Tomaten für die Soße. Ihre kleine Schwester Mia saß am Tisch und beobachtete sie. „Sophie, darf ich helfen?“ fragte Mia. Sophie gab ihr einen Löffel und sagte: „Hier, du kannst die Soße umrühren.“

Nach 10 Minuten waren die Spaghetti fertig. Sophie goss das Wasser ab und gab die Nudeln in eine Schüssel. „Jetzt kommt die Soße“, sagte sie stolz. Sie goss die Tomatensoße über die Nudeln und mischte alles gut durch.

Die Familie setzte sich an den Tisch. „Das riecht so gut!“, sagte ihr Vater. Sophie lächelte. „Ich hoffe, es schmeckt euch.“ Alle probierten und sagten: „Mmm, das ist lecker!“ Mia sagte: „Sophie, du bist eine tolle Köchin!“

Nach dem Essen räumte Sophie die Küche auf. Ihre Mutter half ihr. „Das hast du super gemacht, Sophie“, sagte sie. Sophie antwortete: „Danke, Mama. Kochen macht Spaß!“

Am Abend schrieb Sophie in ihr Tagebuch: „Heute habe ich Spaghetti gekocht. Es war toll, und alle waren zufrieden!“ Danach ging sie ins Bett und dachte: „Vielleicht mache ich morgen Pizza!“

„Papa, wann kommt mein Auto?“ rief Peter aufgeregt und lief zur Tür. Es war Samstagmorgen, und Peter wartete auf sein Geburtstagsgeschenk. Sein Vater lachte und sagte: „Geduld, Peter. Das Auto kommt gleich!“

Nach ein paar Minuten hörten sie ein Auto vor dem Haus. Ein Lieferant stieg aus und brachte eine große Kiste. Peter sprang vor Freude: „Das ist es! Mein neues Auto!“ Sein Vater half ihm, die Kiste zu öffnen.

Darin war ein rotes Spielzeugauto, das mit einer Fernbedienung gesteuert werden konnte. Peter nahm die Fernbedienung und drückte einen Knopf. Das Auto begann zu fahren. „Wow, es ist so schnell!“, rief Peter begeistert.

Im Garten testete Peter sein neues Auto. Er lenkte es durch den Sand und um die Bäume. Sein Hund Max lief hinter dem Auto her und bellte. Peter lachte: „Max, das ist mein Auto, nicht deins!“

Am Nachmittag baute Peter mit seinem Vater eine Rennstrecke aus alten Kisten und Stöcken. „Jetzt haben wir eine echte Rennbahn!“, sagte Peter stolz. Er fuhr das Auto über die Bahn, und sein Vater sagte: „Du bist ein guter Fahrer, Peter.“

Am Abend brachte Peter das Auto ins Haus. Er setzte sich auf den Teppich und fuhr das Auto im Wohnzimmer. Seine Mutter sagte: „Pass auf die Möbel auf, Peter!“ Er nickte: „Keine Sorge, Mama. Ich bin vorsichtig.“

Bevor Peter ins Bett ging, stellte er das Auto auf den Tisch neben seinem Bett. Er schaute es an und dachte: „Das ist das beste Geschenk der Welt!“ Dann schlief er glücklich ein und träumte von großen Autorennen.

Es war ein heißer Sommertag, und Anna konnte die Sonne auf ihrer Haut spüren. „Mama, können wir zum Schwimmbad gehen?“ fragte sie. Ihre Mutter nickte und sagte: „Ja, pack deine Sachen!“

Anna nahm ihren Badeanzug, ein Handtuch und eine Sonnencreme. „Ich bin bereit!“, rief sie fröhlich. Gemeinsam mit ihrer Mutter fuhr sie mit dem Fahrrad zum Schwimmbad. Dort kauften sie Tickets und gingen durch das große Tor.

Im Schwimmbad waren viele Menschen. Kinder sprangen ins Wasser, und einige schwammen schnell im großen Becken. Anna lief sofort zum Kinderbecken. „Das Wasser ist so schön kalt!“, sagte sie, während sie ihre Füße hineinstellte.

Nach ein paar Minuten ging Anna ins tiefe Wasser. Ihre Mutter stand am Rand und rief: „Anna, schwimm vorsichtig!“ Anna nickte und begann langsam zu schwimmen. Sie machte Kraulbewegungen und sagte: „Schau, Mama! Ich schwimme besser als letztes Jahr!“

Plötzlich rief ein anderes Kind: „Wer will ein Wettschwimmen machen?“ Anna war begeistert und rief zurück: „Ich mache mit!“ Drei Kinder standen nebeneinander am Beckenrand. „Eins, zwei, drei… los!“ Anna schwamm schnell. Am Ende war sie Zweite. „Das war lustig!“, sagte sie lächelnd.

Nach dem Schwimmen kaufte ihre Mutter ein Eis für Anna. „Danke, Mama!“, sagte Anna glücklich und schleckte ihr Vanilleeis. Sie setzten sich auf eine Bank und beobachteten die anderen Kinder im Wasser.

Am Abend fuhren sie nach Hause. Anna war müde, aber glücklich. „Mama, können wir morgen wieder ins Schwimmbad?“ fragte sie. Ihre Mutter lachte und sagte: „Vielleicht, Anna. Mal sehen!“

Bevor Anna ins Bett ging, schrieb sie in ihr Tagebuch: „Heute war der beste Tag im Schwimmbad. Ich liebe den Sommer!“ Dann schlief sie zufrieden ein.

Der Morgen begann mit blauem Himmel und Sonnenschein. Paul stand auf, zog seine Sportschuhe an und sagte: „Heute trainiere ich richtig!“ Es war Samstag, und Paul hatte keinen Unterricht. Sein Ziel war es, fit zu bleiben.

Paul begann mit Laufen. Er lief durch den Park in seiner Nachbarschaft. Die Bäume warfen Schatten auf den Weg, und die Vögel zwitscherten. „Das ist perfekt!“, dachte Paul, während er schneller lief. Nach zehn Minuten machte er eine Pause. „Puh, das war anstrengend“, sagte er und trank einen Schluck Wasser.

Im Park gab es auch ein kleines Fitnessgerät. Paul ging dorthin und machte Klimmzüge. Ein Mann, der daneben saß, sagte: „Du bist stark, junger Mann!“ Paul lächelte und sagte: „Danke, ich trainiere oft.“

Nach dem Parktraining fuhr Paul mit dem Fahrrad nach Hause. In der Garage hatte er eine Matte und ein Springseil. Er legte die Matte auf den Boden und begann mit Liegestützen. „Eins, zwei, drei… zehn!“, zählte er laut. Danach nahm er das Springseil und sprang. „Das macht Spaß!“, dachte er.

Am Nachmittag rief sein Freund Max an. „Paul, kommst du zum Fußballplatz?“ Paul antwortete: „Natürlich! Ich bin gleich da.“ Sie spielten zwei Stunden Fußball. Paul schoss ein Tor und rief: „Tor! Das war super!“ Seine Freunde klatschten und sagten: „Du bist unser bester Spieler!“

Am Abend war Paul müde, aber glücklich. Er erzählte seinen Eltern: „Ich habe heute so viel gemacht! Gelaufen, trainiert und Fußball gespielt.“ Sein Vater sagte: „Das ist toll, Paul. Sport ist wichtig.“

Bevor er ins Bett ging, dachte Paul: „Ich mag Sport. Morgen gehe ich wieder laufen!“ Dann schlief er ein und träumte von seinem nächsten Training.

Der Tag begann mit Sonnenschein und Vogelgezwitscher. Max wachte auf und sprang aus dem Bett. „Heute ist mein Geburtstag!“, rief er laut. Seine Eltern und seine kleine Schwester Anna kamen ins Zimmer und sangen: „Happy Birthday, Max!“

Auf dem Tisch in der Küche standen ein Kuchen und viele Luftballons. Max setzte sich hin, und seine Mutter brachte ihm eine Kerze. „Wünsch dir etwas!“, sagte sie. Max schloss die Augen, dachte kurz nach und blies die Kerze aus. „Ich wünsche mir ein spannendes Abenteuer!“, dachte er.

Nach dem Frühstück kamen seine Freunde. Max hatte alle in den Garten eingeladen. Dort gab es Spiele, ein Trampolin und viele Snacks. „Lass uns verstecken spielen!“, schlug Max vor. Alle liefen los, um sich zu verstecken. Max suchte und rief: „Ich habe dich gefunden, Tom!“ Alle lachten und spielten weiter.

Am Nachmittag war es Zeit für Geschenke. Seine Freunde hatten kleine Pakete dabei. Tom gab ihm eine Spielzeugfigur, Lisa schenkte ihm ein Buch, und Ben brachte einen Fußball. Max sagte: „Danke, das sind tolle Geschenke!“ Seine Eltern schenkten ihm ein großes Paket. Max öffnete es langsam. „Wow, ein neues Fahrrad!“, rief er begeistert. Es war rot und hatte einen Korb vorne. „Ich liebe es!“, sagte er.

Nach dem Kuchenessen spielten die Kinder mit dem neuen Fußball. Max schoss ein Tor und rief: „Das war ein super Schuss!“ Alle klatschten und sagten: „Max, du bist der Beste!“

Am Abend setzte sich Max mit seiner Familie zusammen. Er sagte: „Das war der beste Geburtstag! Danke für alles!“ Seine Mutter lächelte und sagte: „Wir freuen uns, dass du glücklich bist, Max.“

Bevor Max ins Bett ging, stellte er das Fahrrad in die Garage und dachte: „Morgen mache ich eine große Radtour.“ Dann schlief er glücklich ein.

Der Regen prasselte leise gegen das Fenster. Tina saß an ihrem Schreibtisch und schaute nach draußen. „Heute ist ein perfekter Tag, um zu malen!“, sagte sie zu sich selbst. Sie holte ihre Malutensilien: Pinsel, Farben und ein großes weißes Blatt Papier.

„Was soll ich malen?“, fragte Tina und dachte kurz nach. Dann lächelte sie: „Ich male die Berge und den Fluss, den wir im Urlaub gesehen haben!“ Sie tauchte den Pinsel in die blaue Farbe und begann, den Himmel zu malen. Danach fügte sie die hohen Berge hinzu. „Die Berge sind groß und stark!“, flüsterte Tina.

Ihre Mutter kam ins Zimmer und sagte: „Tina, das sieht wunderschön aus! Soll ich dir etwas bringen?“ Tina antwortete: „Ja, bitte ein Glas Wasser.“ Während ihre Mutter Wasser holte, malte Tina den Fluss. „Das Wasser fließt schnell und glitzert in der Sonne“, sagte sie.

Dann nahm Tina grüne Farbe und malte Bäume neben dem Fluss. „Die Natur ist so schön“, dachte sie. Zum Schluss fügte sie eine kleine Hütte hinzu. „Jetzt ist mein Bild perfekt!“, rief Tina stolz.

Als ihr Vater ins Zimmer kam, zeigte sie ihm das Bild. „Papa, was denkst du?“ Er lächelte und sagte: „Das ist fantastisch, Tina! Du bist eine kleine Künstlerin.“ Tina strahlte vor Freude.

Am Abend hängte Tina das Bild an die Wand in ihrem Zimmer. Sie schaute es an und sagte: „Ich liebe mein Bild. Morgen male ich etwas Neues!“ Dann ging sie ins Bett und träumte von Farben und Landschaften.

Die Sonne schien durch die Bäume, und der Wald roch frisch nach Erde und Gras. Jonas und seine Familie gingen auf einen Spaziergang. „Heute wollen wir etwas Spannendes entdecken!“, sagte sein Vater. Jonas trug einen kleinen Rucksack mit Wasser und einem Apfel.

„Hört ihr das?“ fragte Jonas plötzlich. Es war das Zwitschern von Vögeln. Seine Schwester Emma zeigte auf einen Baum: „Schau, ein Specht! Er macht Löcher in die Rinde.“ Jonas holte sein Fernglas aus dem Rucksack und sagte: „Das ist toll! Ich sehe ihn ganz nah!“

Nach einer Weile fanden sie einen kleinen Bach. Das Wasser war klar, und man konnte Steine am Boden sehen. „Komm, wir bauen eine Brücke aus Steinen!“, schlug Jonas vor. Alle sammelten Steine und legten sie nebeneinander. „Fertig!“, rief Emma stolz, als die Brücke stand.

Weiter im Wald sahen sie einen großen Baumstumpf. „Das ist ein guter Platz für eine Pause“, sagte die Mutter. Sie setzten sich, tranken Wasser und aßen ihre Äpfel. „Es ist so ruhig hier“, sagte Jonas. „Ich mag den Wald.“

Plötzlich rief der Vater: „Kommt schnell! Ich habe etwas gefunden!“ Sie liefen zu ihm und sahen ein kleines, altes Häuschen aus Holz. „Das ist bestimmt eine Hütte von einem Förster!“, sagte die Mutter. Jonas öffnete vorsichtig die Tür. Drinnen gab es eine Bank und einen Tisch. „Das ist wie in einem Märchen!“, sagte Emma begeistert.

Am Nachmittag kehrten sie zurück zum Auto. Jonas hielt einen kleinen, glatten Stein in der Hand, den er am Bach gefunden hatte. „Das ist mein Glücksstein“, sagte er. Seine Mutter lächelte und sagte: „Ein schöner Abschluss für einen tollen Tag.“

Am Abend erzählte Jonas seinem Vater: „Der Wald ist wie ein großes Abenteuer. Können wir nächste Woche wieder hingehen?“ Sein Vater antwortete: „Natürlich, Jonas. Es gibt noch viel zu entdecken!“

Maria saß auf dem Sofa und streichelte ihre Katze Luna. Luna war klein, schwarz und hatte strahlend gelbe Augen. „Du bist die süßeste Katze der Welt!“, sagte Maria lächelnd. Luna schnurrte laut und legte ihren Kopf auf Marias Beine.

Plötzlich sprang Luna auf. Sie lief zur Tür und miaute. „Was ist los, Luna?“ fragte Maria. Luna schaute Maria an und miaute noch lauter. Maria verstand: „Du willst raus!“ Sie öffnete die Tür, und Luna rannte in den Garten.

Maria folgte ihrer Katze. Luna lief schnell durch das Gras und blieb bei einem Busch stehen. „Was hast du gefunden?“ fragte Maria. Luna sprang in den Busch und kam mit einer kleinen Feder zurück. „Oh, ein Geschenk für mich? Danke, Luna!“, sagte Maria lachend.

Am Nachmittag spielte Maria mit Luna im Garten. Sie warf einen kleinen Ball, und Luna rannte hinterher. „Du bist so schnell!“, rief Maria. Luna sprang und fing den Ball mit ihren Pfoten. Maria klatschte und sagte: „Bravo, Luna!“

Als es dunkel wurde, rief Marias Mutter aus der Küche: „Maria, das Abendessen ist fertig!“ Maria nahm Luna auf den Arm und ging ins Haus. „Luna, du hast heute viel gespielt. Jetzt brauchst du eine Pause.“

Nach dem Essen setzte sich Maria mit Luna auf das Sofa. Sie las ein Buch, während Luna schlief. „Du bist nicht nur meine Katze, du bist auch meine beste Freundin“, flüsterte Maria.

Bevor Maria ins Bett ging, gab sie Luna ein kleines Leckerli. „Gute Nacht, Luna“, sagte sie. Luna schnurrte und legte sich in ihr Körbchen. Maria lächelte und dachte: „Ich bin so glücklich, dass ich Luna habe.“ Dann schlief sie ein.

Tom schaute aus dem Fenster. Der Himmel war grau, und es regnete stark. „Was für ein Wetter!“, sagte er leise. Eigentlich wollte er heute draußen Fußball spielen, aber der Regen hatte alles geändert.

„Tom, warum liest du nicht ein Buch?“ fragte seine Mutter. Tom schüttelte den Kopf. „Ich mag Bücher nicht so sehr“, antwortete er. Seine Mutter lächelte und sagte: „Dann mal doch etwas! Ich hole dir Papier und Farben.“

Tom setzte sich an den Tisch. Er malte einen Regenbogen mit bunten Farben. „Der sieht toll aus!“, rief er stolz, als er fertig war. Dann hörte er, wie der Regen leiser wurde. „Mama, der Regen hört auf!“, rief Tom und rannte zur Tür.

Draußen waren viele Pfützen. Tom zog seine Stiefel und seine Regenjacke an. „Ich gehe nach draußen!“, sagte er. Seine Mutter nickte und sagte: „Aber nicht zu lange, Tom!“

Tom sprang in eine große Pfütze. Das Wasser spritzte hoch, und Tom lachte laut. Dann fand er einen kleinen Stock. „Ich baue ein Boot!“, sagte er. Mit Blättern und kleinen Zweigen baute er ein kleines Floß und setzte es in die Pfütze. „Segel, kleines Boot!“, rief er.

Nach einer Weile kam seine Nachbarin Lisa nach draußen. Sie hatte auch Stiefel an. „Tom, was machst du?“ fragte sie. „Ich spiele mit meinem Boot. Willst du mitmachen?“ Lisa nickte. Gemeinsam suchten sie mehr Blätter und bauten ein zweites Boot.

Als der Regen wieder begann, gingen sie beide nach Hause. Tom zog seine nassen Stiefel aus und setzte sich mit einem heißen Kakao aufs Sofa. „Heute war ein toller Tag“, dachte er. Regen konnte auch Spaß machen.

Es war ein schöner Morgen, und die Sonne schien durch das Küchenfenster. Oma stand am Tisch und bereitete die Zutaten für einen Kuchen vor. „Maria, willst du mir helfen?“ fragte sie ihre Enkelin. Maria nickte und sagte: „Ja, Oma! Ich liebe Kuchen!“

Zuerst gab Oma Mehl, Zucker und Eier in eine große Schüssel. „Jetzt musst du rühren“, sagte sie. Maria nahm den Schneebesen und begann zu rühren. „Das macht Spaß!“, sagte Maria. Oma lachte: „Du bist meine beste Bäckerin!“

Dann holte Oma Äpfel aus dem Korb. „Wir machen einen Apfelkuchen“, erklärte sie. Maria schälte die Äpfel vorsichtig mit einem kleinen Messer. „Die Äpfel riechen so gut!“, sagte sie begeistert. Oma schnitt die Äpfel in kleine Stücke und legte sie auf den Teig.

Nachdem der Kuchen im Ofen war, stellte Oma eine Teekanne auf den Tisch. „Wir warten jetzt, bis der Kuchen fertig ist“, sagte sie. Der Duft von frischem Kuchen füllte die ganze Küche. Maria schnupperte und sagte: „Oma, ich kann es kaum erwarten!“

Nach 30 Minuten holte Oma den Kuchen aus dem Ofen. Er war golden und sah perfekt aus. Maria klatschte in die Hände und rief: „Der Kuchen ist wunderschön!“ Sie setzte sich an den Tisch, und Oma schnitt ein großes Stück für sie ab.

Maria nahm einen Bissen und sagte: „Oma, dein Kuchen ist der beste der Welt!“ Oma lächelte und sagte: „Danke, Maria. Mit deiner Hilfe schmeckt er noch besser.“

Am Abend erzählte Maria ihren Eltern: „Ich habe mit Oma einen Kuchen gebacken! Es hat so viel Spaß gemacht!“ Ihre Eltern sagten: „Vielleicht kannst du uns den Kuchenrezept zeigen.“ Maria nickte stolz und dachte: „Ich werde bald wieder mit Oma backen!“

Es war Samstagmorgen, und Klaus war aufgeregt. „Heute fahren wir in die Stadt!“, rief er zu seinen Eltern. Klaus lebte in einem kleinen Dorf, und ein Besuch in der Stadt war immer etwas Besonderes.

Um 9:00 Uhr stiegen sie ins Auto und fuhren los. Nach einer Stunde erreichten sie das Zentrum der Stadt. „So viele Autos und Menschen!“, sagte Klaus und schaute aus dem Fenster. Seine Mutter zeigte auf ein hohes Gebäude: „Das ist das Rathaus, Klaus.“

Zuerst gingen sie in ein großes Kaufhaus. Klaus wollte ein neues Buch kaufen. „Hier gibt es so viele Bücher!“, sagte er, während er durch die Regale schaute. Nach einigen Minuten fand er ein Abenteuerbuch. „Das nehme ich!“, sagte er glücklich.

Danach gingen sie in ein Café. Klaus bestellte einen Kakao, und seine Eltern tranken Kaffee. Klaus schaute aus dem Fenster und sah einen Straßenkünstler. Der Mann jonglierte mit bunten Bällen. „Das ist beeindruckend!“, sagte Klaus.

Am Nachmittag besuchten sie den Zoo in der Stadt. Klaus war begeistert. „Schau, Mama, ein Elefant!“, rief er. Er sah auch Giraffen, Affen und einen großen Löwen. „Der Zoo ist toll!“, sagte er zu seinem Vater.

Bevor sie nach Hause fuhren, gingen sie noch auf einen großen Spielplatz. Klaus kletterte, rutschte und schaukelte. „Das war der beste Tag!“, sagte er, als sie ins Auto stiegen.

Am Abend, zu Hause, las Klaus in seinem neuen Buch. Er dachte an die Tiere im Zoo und an den Straßenkünstler. „Ein Tag in der Stadt ist immer ein Abenteuer!“, sagte er und schlief zufrieden ein.

Der Dorfplatz war bunt geschmückt. Überall hingen Girlanden, und auf den Tischen standen Blumen. Es war ein besonderer Tag, denn das jährliche Dorffest fand statt. Lena und ihre Freunde waren aufgeregt. „Heute wird ein toller Tag!“, sagte Lena und lief mit ihrer Familie zum Platz.

Am Eingang standen kleine Stände mit Essen. Lena kaufte sich ein großes Stück Kuchen und einen Apfelsaft. „Der Kuchen schmeckt so lecker!“, sagte sie und setzte sich auf eine Bank. Ihre Freunde Max und Sophie kamen dazu. „Wir wollen die Spiele ausprobieren!“, rief Max.

Auf dem Platz gab es viele Spiele für Kinder. Es gab einen Dosenwurfstand, ein Karussell und sogar ein Glücksrad. Lena versuchte zuerst den Dosenwurf. Sie nahm drei Bälle und warf. „Treffer!“, rief sie, als alle Dosen fielen. Sie gewann einen kleinen Teddybär. „Der ist so süß!“, sagte Lena glücklich.

Am Nachmittag fand ein Tanzwettbewerb statt. Alle Kinder tanzten zu fröhlicher Musik. Lena tanzte mit Sophie. „Das macht so viel Spaß!“, rief Sophie und drehte sich im Kreis. Die Zuschauer klatschten und jubelten.

Später ging Lena mit ihrer Familie zum Hauptstand. Dort spielte eine Band Musik. Die Dorfbewohner sangen und tanzten zusammen. „Das ist die beste Stimmung!“, sagte Lenas Vater. Lena hielt den Teddybär in der Hand und lächelte.

Als die Sonne unterging, gab es ein Feuerwerk. Die bunten Lichter leuchteten am Himmel. Lena sagte: „Das ist so schön! Ich liebe das Dorffest.“ Ihre Freunde nickten und sagten: „Nächstes Jahr kommen wir wieder!“

Am Abend, zu Hause, erzählte Lena ihrer Mutter: „Das Fest war fantastisch. Ich habe Kuchen gegessen, getanzt und einen Teddybär gewonnen!“ Ihre Mutter lächelte und sagte: „Ich freue mich, dass du so viel Spaß hattest.“

Lena ging ins Bett und dachte: „Das Dorffest ist das Beste im ganzen Jahr!“ Dann schlief sie glücklich ein.

Felix stand vor seinem neuen Fahrrad. Es war rot mit schwarzen Streifen und hatte kleine Stützräder. „Heute lerne ich richtig Fahrradfahren!“, sagte er aufgeregt. Sein Vater lächelte und sagte: „Keine Sorge, Felix. Ich helfe dir.“

Zuerst übten sie auf einem leeren Parkplatz. Felix setzte sich auf das Fahrrad, und sein Vater hielt den Sattel fest. „Treten, Felix!“, rief er. Felix trat in die Pedale, aber das Fahrrad wackelte. „Ich habe Angst zu fallen!“, sagte Felix. Sein Vater beruhigte ihn: „Ich bin hier, Felix. Du schaffst das!“

Nach ein paar Minuten fühlte sich Felix sicherer. Sein Vater ließ das Fahrrad langsam los, und Felix fuhr alleine ein paar Meter. „Papa, schau! Ich fahre!“, rief Felix begeistert. Doch plötzlich verlor er das Gleichgewicht und fiel um. „Aua!“, sagte er und hielt sein Knie. Sein Vater half ihm auf und sagte: „Das war ein kleiner Sturz. Versuch es noch einmal.“

Felix stieg wieder auf das Fahrrad. Dieses Mal fuhr er etwas weiter. Er hielt die Lenkstange fest und trat kräftig in die Pedale. „Ich kann es!“, rief er. Sein Vater klatschte und sagte: „Super, Felix! Du bist ein richtiger Radfahrer!“

Am Nachmittag fuhr Felix um den Park. Seine Mutter und sein kleiner Bruder schauten zu. „Felix, du bist so schnell!“, rief sein Bruder. Felix lächelte stolz und drehte eine große Runde.

Am Abend erzählte Felix seinen Eltern: „Heute war der beste Tag! Jetzt kann ich Fahrradfahren!“ Sein Vater sagte: „Ich bin stolz auf dich, Felix.“

Bevor er ins Bett ging, schaute Felix noch einmal sein Fahrrad an. Er dachte: „Morgen fahre ich noch weiter!“ Dann schlief er zufrieden ein.

Die Sonne schien warm, und Mia rannte in den Garten. „Heute spiele ich draußen den ganzen Tag!“, sagte sie laut. Ihr Hund Max folgte ihr. „Komm, Max, wir suchen einen Schatz!“, rief Mia und nahm eine kleine Schaufel.

Zuerst grub Mia in der Ecke des Gartens, wo die Blumen wuchsen. „Vielleicht ist hier etwas versteckt“, sagte sie. Max bellte und schnüffelte im Boden. Nach ein paar Minuten fand Mia eine alte Münze. „Schau, Max! Das ist ein Schatz!“, rief sie glücklich.

Danach holte Mia ihren Ball. Sie warf ihn hoch in die Luft, und Max sprang, um ihn zu fangen. „Du bist ein toller Spieler, Max!“, sagte Mia lachend. Sie spielten so lange, bis Max müde wurde und sich in den Schatten legte.

Am Nachmittag kam Mias Freundin Clara vorbei. „Mia, lass uns ein Picknick machen!“, schlug Clara vor. Mia nickte und sagte: „Das ist eine super Idee!“ Die beiden legten eine Decke auf das Gras und brachten Kekse, Saft und Äpfel mit. Sie setzten sich hin und erzählten sich Geschichten. „Weißt du, gestern habe ich einen Regenbogen gesehen!“, sagte Clara. Mia antwortete: „Regenbögen sind so schön!“

Nach dem Picknick spielten sie Verstecken im Garten. Clara versteckte sich hinter einem Baum, und Mia suchte sie. „Ich habe dich gefunden!“, rief Mia und beide lachten laut.

Am Abend, als Clara nach Hause ging, setzte sich Mia mit Max auf die Schaukel. „Heute war ein schöner Tag“, sagte sie und streichelte Max. Ihre Mutter rief aus dem Haus: „Mia, komm rein, es ist Abendessen!“ Mia stand auf und sagte: „Morgen spiele ich wieder draußen.“

Bevor sie ins Bett ging, schaute Mia aus dem Fenster in den Garten. Sie dachte: „Der Garten ist mein Lieblingsplatz.“ Dann schlief sie glücklich ein.

Am Samstagabend sagte Jonas zu seiner Schwester Lea: „Heute gehen wir ins Kino! Ich freue mich so!“ Lea lächelte und fragte: „Welchen Film schauen wir?“ Jonas antwortete: „Einen neuen Abenteuerfilm. Es wird spannend!“

Um 18:00 Uhr fuhren sie mit dem Bus in die Stadt. Das Kino war groß und hatte viele Lichter. Jonas zeigte auf das Plakat: „Das ist unser Film! Er beginnt in 20 Minuten.“ Sie kauften Tickets und gingen dann zum Snack-Stand. „Ich möchte Popcorn!“, sagte Lea. Jonas nickte und nahm auch eine Cola.

Im Kinosaal suchten sie ihre Plätze. „Reihe sieben, Sitz acht und neun“, sagte Jonas und setzte sich. Der Saal wurde dunkel, und der Film begann. Auf der Leinwand war ein großer Dschungel zu sehen. Ein Junge suchte nach einem Schatz. „Das ist so spannend!“, flüsterte Jonas zu Lea.

Im Film gab es auch eine lustige Szene. Ein Affe klaute dem Jungen den Hut. Lea lachte laut und sagte: „Das ist so witzig!“ Jonas grinste und aß sein Popcorn.

Am Ende des Films gab es eine große Überraschung. Der Junge fand den Schatz, aber er teilte ihn mit seinen Freunden. „Das ist eine schöne Geschichte“, sagte Lea, als das Licht wieder anging. Jonas nickte: „Ja, das war der beste Film, den ich je gesehen habe!“

Nach dem Film gingen sie nach draußen. Der Himmel war dunkel, und die Sterne funkelten. Jonas sagte: „Lass uns bald wieder ins Kino gehen.“ Lea antwortete: „Ja, das machen wir!“

Zu Hause erzählten sie ihren Eltern von dem Film. „Es war so spannend und lustig!“, sagte Jonas. Seine Mutter lächelte und sagte: „Das klingt toll. Vielleicht schauen wir den Film auch an.“

Bevor Jonas ins Bett ging, dachte er: „Ich liebe Abenteuerfilme. Bald sehe ich den nächsten!“ Dann schlief er glücklich ein.

Am Montagmorgen sagte Roberts Mutter: „Robert, du brauchst neue Schuhe. Deine alten sind zu klein.“ Robert schaute auf seine Füße und nickte. „Ja, Mama. Lass uns nach der Schule ins Geschäft gehen.“

Am Nachmittag fuhren sie in die Stadt. Robert und seine Mutter gingen in ein großes Schuhgeschäft. „Hier gibt es so viele Schuhe!“, sagte Robert und schaute sich um. Seine Mutter zeigte auf ein Regal: „Schau dir die Sportschuhe an. Die sehen gut aus.“

Robert nahm ein Paar blaue Schuhe. „Diese gefallen mir!“, sagte er. Ein Verkäufer kam und fragte: „Welche Größe brauchst du?“ Robert antwortete: „Ich glaube, Größe 38.“ Der Verkäufer brachte die Schuhe in der richtigen Größe.

Robert setzte sich auf eine Bank und probierte die Schuhe an. „Die passen perfekt!“, sagte er glücklich und lief ein paar Schritte. „Die sind auch bequem.“ Seine Mutter nickte und sagte: „Dann nehmen wir sie.“

An der Kasse fragte der Verkäufer: „Möchtest du die Schuhe gleich anziehen?“ Robert sagte: „Ja, bitte!“ Der Verkäufer packte die alten Schuhe in eine Tüte, und Robert trug stolz die neuen.

Auf dem Heimweg sagte Robert: „Mama, danke für die neuen Schuhe. Sie sind super!“ Seine Mutter lächelte und sagte: „Ich freue mich, dass sie dir gefallen.“

Zu Hause zeigte Robert seinem Vater die neuen Schuhe. „Die sehen toll aus, Robert!“, sagte sein Vater. Robert antwortete: „Ja, und ich kann mit ihnen schnell laufen!“ Am Abend stellte er die Schuhe neben sein Bett und dachte: „Morgen ziehe ich sie in der Schule an.“

Die Sonne schien durch das Küchenfenster, und der Duft von frischem Brot lag in der Luft. Julia deckte den Tisch. „Heute frühstücke ich mit meiner besten Freundin Emma!“, sagte sie fröhlich. Sie legte Teller, Gläser und eine bunte Serviette auf den Tisch.

Um 9:00 Uhr klingelte es an der Tür. „Guten Morgen, Emma!“, rief Julia und umarmte sie. Emma hatte ein kleines Glas mit Marmelade dabei. „Das ist Erdbeermarmelade, meine Oma hat sie gemacht!“, sagte sie stolz. Julia lächelte: „Danke, die probieren wir gleich!“

Sie setzten sich an den Tisch. Julia hatte Brötchen, Käse, Butter und Obst vorbereitet. „Was möchtest du trinken?“, fragte sie. Emma antwortete: „Einen Tee, bitte.“ Julia holte die Teekanne und goss den Tee in zwei Tassen.

„Diese Brötchen sind so lecker!“, sagte Emma, während sie ein Stück mit Marmelade bestrich. Julia probierte die Marmelade und sagte: „Deine Oma kann wirklich gut kochen! Die Marmelade ist super.“

Während sie frühstückten, erzählten sie sich Geschichten aus der Schule. „Weißt du noch, wie ich letzte Woche meine Tasche vergessen habe?“, fragte Emma. Beide lachten laut. Julia sagte: „Das war so witzig!“

Nach dem Frühstück half Emma Julia, den Tisch aufzuräumen. „Das war ein schönes Frühstück“, sagte Emma. „Danke, dass ich kommen durfte.“ Julia antwortete: „Es war toll, mit dir zu frühstücken. Komm bald wieder!“

Am Nachmittag schrieb Julia in ihr Tagebuch: „Das Frühstück mit Emma war super. Wir haben viel gelacht und lecker gegessen.“ Dann setzte sie sich auf das Sofa und las ein Buch.

Es war ein sonniger Nachmittag, und Emma spielte im Garten. Plötzlich hörte sie ein Auto vor dem Nachbarhaus. „Mama, da zieht jemand ein!“, rief sie neugierig. Sie lief zum Zaun und schaute hinüber. Ein Junge in ihrem Alter stieg aus dem Auto und trug eine Kiste.

„Hallo!“, rief Emma. Der Junge winkte zurück und sagte: „Hallo, ich bin Max. Wir sind heute hier eingezogen.“ Emma lächelte und antwortete: „Ich heiße Emma. Willst du später spielen?“ Max nickte und sagte: „Ich muss erst auspacken, aber danach gerne!“

Am Abend klingelte es an Emmas Tür. Max stand draußen. „Hallo, Emma. Kann ich jetzt kommen?“ Emma freute sich und sagte: „Ja, komm in den Garten!“ Die beiden setzten sich ins Gras und redeten über ihre Hobbys. „Ich spiele gern Fußball“, sagte Max. Emma sagte: „Ich auch! Wir können morgen zusammen spielen.“

Max zeigte Emma einen kleinen Fußball, den er mitgebracht hatte. „Willst du den ausprobieren?“, fragte er. Emma nickte, und sie spielten eine Runde. „Du bist gut!“, sagte Emma, als Max ein Tor schoss. Max lächelte: „Danke! Du auch!“

Nach einer Weile rief Emmas Mutter aus der Küche: „Emma, das Abendessen ist fertig!“ Emma sagte zu Max: „Du kannst morgen wiederkommen.“ Max antwortete: „Ja, ich freue mich schon.“

Am nächsten Tag trafen sie sich wieder im Garten. Emma dachte: „Es ist schön, einen neuen Freund als Nachbarn zu haben.“

Es war ein kalter Herbsttag, und Lukas hatte Lust auf etwas Warmes zu trinken. „Mama, können wir ins Café gehen?“, fragte er. Seine Mutter lächelte und sagte: „Das ist eine gute Idee. Zieh deine Jacke an!“

Im Café war es warm und gemütlich. Lukas und seine Mutter setzten sich an einen kleinen Tisch am Fenster. „Hier sieht es so schön aus!“, sagte Lukas, während er die Lichterketten an der Decke betrachtete. Eine Kellnerin kam und fragte: „Was möchten Sie bestellen?“

Lukas überlegte kurz und sagte: „Einen Kakao, bitte!“ Seine Mutter bestellte einen Kaffee. „Und ich möchte ein Stück Apfelkuchen“, fügte sie hinzu. Die Kellnerin schrieb alles auf und ging.

Nach ein paar Minuten brachte sie den Kakao und den Kuchen. „Hier, dein Kakao mit Sahne!“, sagte sie zu Lukas. „Danke!“, antwortete er. Lukas nahm einen Schluck und sagte: „Mmm, das ist so lecker!“

Während sie im Café saßen, schaute Lukas aus dem Fenster. Er sah Menschen, die durch die Straßen gingen, und ein kleines Mädchen, das einen bunten Regenschirm trug. „Die Stadt sieht so lebendig aus“, sagte er.

Nach dem Kakao spielte Lukas mit einem kleinen Papier, das er auf dem Tisch gefunden hatte. „Mama, schau, ich mache ein Flugzeug!“, sagte er stolz. Seine Mutter lachte und sagte: „Du hast immer gute Ideen, Lukas.“

Als sie fertig waren, bezahlte seine Mutter, und sie zogen ihre Jacken an. „Das war so gemütlich! Können wir nächste Woche wiederkommen?“, fragte Lukas. Seine Mutter antwortete: „Natürlich! Das Café ist unser neuer Lieblingsort.“

Zu Hause erzählte Lukas seinem Vater: „Der Kakao war der beste! Und die Lichter im Café waren wunderschön.“ Er dachte: „Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch.“

Es war ein heißer Sommertag, und Jonas hatte nur einen Wunsch: ins Schwimmbad gehen. „Mama, können wir heute schwimmen?“ fragte er. Seine Mutter nickte und sagte: „Ja, pack deine Sachen. Wir fahren gleich los.“

Jonas nahm seine Badehose, ein Handtuch und eine Sonnencreme. Im Schwimmbad war schon viel los. Kinder sprangen ins Wasser, und die Liegewiesen waren voller bunter Decken. Jonas lief sofort zum großen Becken. „Ich will die Wasserrutsche ausprobieren!“, rief er.

Die Wasserrutsche war lang und schnell. Jonas kletterte die Treppe hoch und rutschte mit einem lauten „Juhu!“ ins Wasser. „Das war so cool!“, sagte er, als er wieder auftauchte. Er rannte zurück, um es noch einmal zu machen.

Nach der Rutsche ging Jonas ins Wellenbad. Die Wellen waren hoch, und er sprang mit anderen Kindern durch das Wasser. „Das ist wie am Meer!“, sagte er zu einem Jungen neben ihm. Beide lachten und spielten weiter.

Mittags machten Jonas und seine Mutter eine Pause. Sie setzten sich auf die Liegewiese und aßen belegte Brötchen. „Das schmeckt gut!“, sagte Jonas und trank seinen Apfelsaft. Nach dem Essen legte er sich kurz in die Sonne.

Am Nachmittag traute sich Jonas ins tiefe Wasser. Seine Mutter sagte: „Pass gut auf, Jonas!“ Er schwamm eine Runde und sagte stolz: „Ich kann schon viel besser schwimmen als letztes Jahr!“ Seine Mutter lächelte und klatschte: „Super, Jonas!“

Bevor sie nach Hause gingen, kaufte Jonas sich noch ein Eis. „Ein Tag im Schwimmbad ist der beste Sommertag!“, sagte er glücklich. Seine Mutter nickte und sagte: „Das machen wir bald wieder.“

Zu Hause erzählte Jonas seinem Vater: „Ich bin so oft gerutscht und geschwommen! Es war perfekt!“ Dann schlief er zufrieden ein und träumte von der nächsten Wasserrutsche.

Es war ein kühler Herbstmorgen, und David stand am Küchentisch. „Mama, ich muss den Brief an Oma schicken“, sagte er. Seine Mutter gab ihm einen Umschlag. „Hier ist der Brief. Geh zur Post und bring ihn zur Schalterdame.“

David zog seine Jacke an, nahm den Brief und ging los. Die Post war nicht weit von seinem Haus entfernt. Unterwegs sah er bunte Blätter auf dem Boden. „Der Herbst ist so schön“, dachte er und hob ein großes, rotes Blatt auf.

Als David bei der Post ankam, war es ruhig. Er trat ein und schaute sich um. Es gab einen langen Schalter, einige Regale mit Briefmarken und eine freundliche Frau hinter dem Tresen. „Guten Morgen!“, sagte sie. „Wie kann ich dir helfen?“

David legte den Brief auf den Tresen. „Ich möchte diesen Brief nach München schicken. Er ist für meine Oma“, erklärte er. Die Frau lächelte und fragte: „Hast du schon eine Briefmarke?“ David schüttelte den Kopf. „Nein, ich brauche eine.“

Die Frau zeigte auf die Regale. „Du kannst hier eine Briefmarke kaufen. Sie kostet 1,20 Euro.“ David nahm sein Geld aus der Tasche, zahlte und klebte die Briefmarke auf den Umschlag. „Jetzt ist alles fertig“, sagte die Frau. „Du kannst den Brief dort in den gelben Kasten werfen.“

David ging zum gelben Briefkasten und warf den Brief ein. „Tschüss, Brief! Reise schnell zu Oma!“, sagte er mit einem Lächeln.

Auf dem Heimweg dachte David an seine Oma. „Sie wird sich freuen, wenn sie meinen Brief liest“, sagte er zu sich selbst. Zu Hause erzählte er seiner Mutter: „Ich habe den Brief abgeschickt. Es war ganz einfach!“ Seine Mutter nickte und sagte: „Gut gemacht, David!“

Am Abend schrieb David in sein Tagebuch: „Heute habe ich meinen ersten Brief abgeschickt. Es hat Spaß gemacht! Vielleicht schreibe ich bald wieder einen.“

Tina saß am Küchentisch mit einem großen Blatt Papier vor sich. Darauf waren viele Zahlen geschrieben. Ihre Mutter sagte: „Heute lernen wir die Zahlen von eins bis zehn. Das wird Spaß machen!“

Zuerst zeigte ihre Mutter ihr die Zahl 1. „Das ist die Eins“, sagte sie. Tina wiederholte: „Eins.“ Dann zeigte ihre Mutter die Zahl 2. „Das ist die Zwei.“ Tina lachte und sagte: „Das ist einfach!“

Nach ein paar Minuten hatte Tina alle Zahlen von eins bis zehn gelernt. Ihre Mutter fragte: „Tina, wie viele Äpfel sind hier?“ Sie legte drei Äpfel auf den Tisch. Tina zählte: „Eins, zwei, drei. Es sind drei Äpfel!“ Ihre Mutter nickte stolz.

Dann nahm Tina einen Würfel. Sie warf ihn und sagte: „Das ist eine Fünf!“ Ihre Mutter klatschte in die Hände. „Sehr gut, Tina!“ Danach suchte Tina im Haus nach Dingen, die sie zählen konnte. Im Wohnzimmer zeigte sie auf die Stühle: „Eins, zwei, drei, vier Stühle.“ Ihre Mutter sagte: „Du bist eine super Zählerin!“

Am Nachmittag spielte Tina mit ihrem kleinen Bruder Paul. Sie sagte: „Paul, wir zählen die Bausteine.“ Gemeinsam bauten sie einen Turm aus zehn Steinen. „Zehn!“, rief Tina, als der Turm fertig war. Paul klatschte und lachte.

Am Abend zeigte Tina ihrem Vater, was sie gelernt hatte. Sie zählte bis zehn und sagte stolz: „Ich kann jetzt alle Zahlen!“ Ihr Vater lächelte und sagte: „Das hast du toll gemacht, Tina.“

Bevor Tina ins Bett ging, nahm sie ihr Blatt Papier mit den Zahlen und schaute es sich noch einmal an. „Zahlen sind spannend“, dachte sie und schlief zufrieden ein.

Es war ein besonderer Tag. Paul hatte Geburtstag! Als er aufwachte, sah er bunte Luftballons in seinem Zimmer. Seine Schwester Tina kam hinein und rief: „Herzlichen Glückwunsch, Paul!“ Paul lächelte und sagte: „Danke, Tina!“

Nach dem Frühstück fragte Paul: „Mama, wann bekomme ich mein Geschenk?“ Seine Mutter sagte: „Geduld, Paul. Du wirst es bald sehen.“ Paul war neugierig und schaute immer wieder zur Tür.

Am Nachmittag klingelte es an der Tür. Paul lief hin und öffnete. Sein Onkel Max stand draußen mit einem großen Paket. „Alles Gute zum Geburtstag, Paul!“, sagte Max und überreichte ihm das Paket. Paul nahm es schnell und rief: „Danke, Onkel Max! Was ist das?“

Paul setzte sich auf den Boden und öffnete das Paket vorsichtig. Darin war ein großer ferngesteuerter LKW! „Wow!“, rief Paul begeistert. „Das ist genau, was ich mir gewünscht habe!“ Max erklärte: „Mit diesem Knopf kannst du den LKW vorwärtsfahren, und mit diesem kannst du ihn rückwärtsfahren.“

Paul rannte in den Garten und probierte den LKW sofort aus. Tina kam mit und sagte: „Darf ich auch mal steuern?“ Paul nickte und sagte: „Aber nur für eine Minute!“ Beide lachten und spielten zusammen. Der LKW fuhr über Gras und Steine, und Paul sagte: „Das ist das beste Geschenk aller Zeiten!“

Am Abend, nach der Geburtstagstorte, setzte sich Paul mit seinem LKW ins Wohnzimmer. Seine Mutter fragte: „Hattest du einen schönen Geburtstag?“ Paul antwortete: „Ja, Mama. Es war perfekt!“

Bevor er ins Bett ging, stellte er den LKW auf den Schrank und dachte: „Morgen spiele ich wieder damit!“ Dann schlief er glücklich ein.

Es war ein sonniger Frühlingstag, und Greta stand mit ihrer Mutter im Garten. „Heute pflanzen wir Blumen!“, sagte ihre Mutter und zeigte auf einen kleinen Beutel mit Blumensamen. Greta war begeistert. „Das wird schön!“, sagte sie und nahm eine Schaufel.

Zuerst gruben sie kleine Löcher in die Erde. Greta fragte: „Wie viele Samen kommen in ein Loch?“ Ihre Mutter lächelte und antwortete: „Drei oder vier, nicht mehr.“ Greta nahm vorsichtig ein paar Samen und legte sie in das erste Loch. „Jetzt kommt Erde darüber“, sagte sie und schaufelte die Erde zurück.

Nachdem alle Samen gepflanzt waren, holte Greta eine Gießkanne. „Blumen brauchen Wasser, oder?“, fragte sie. Ihre Mutter nickte: „Ja, und auch viel Sonne.“ Greta goss jedes Loch mit ein wenig Wasser und sagte: „Jetzt müssen die Blumen wachsen!“

Am Nachmittag setzte sich Greta auf eine Bank und schaute in den Garten. „Ich kann es kaum erwarten, die Blumen zu sehen“, sagte sie. Ihre Mutter erklärte: „Das dauert ein paar Wochen. Du musst geduldig sein.“

Jeden Tag schaute Greta nach den Blumen. Eine Woche später entdeckte sie kleine grüne Spitzen, die aus der Erde kamen. „Mama, schau! Die Blumen wachsen!“, rief sie aufgeregt. Ihre Mutter nickte und sagte: „Gut gemacht, Greta. Du hast dich gut um sie gekümmert.“

Am Ende des Frühlings war der Garten voller bunter Blumen. Greta sagte stolz: „Das ist der schönste Garten der Welt!“ Ihre Mutter umarmte sie und sagte: „Das ist dein Werk, Greta.“

Am Abend erzählte Greta ihrem Vater: „Ich habe Blumen gepflanzt, und sie sind so schön!“ Ihr Vater antwortete: „Du bist eine tolle Gärtnerin!“ Greta lächelte und dachte: „Nächstes Jahr pflanze ich noch mehr Blumen.“

Am Nachmittag saß Ben in seinem Zimmer und schaute seine Spiele an. „Welches soll ich heute spielen?“, dachte er. Dann nahm er eine große Schachtel vom Regal. Es war sein Lieblingsspiel: ein Brettspiel mit Karten, Figuren und Würfeln. „Mama, willst du mitspielen?“, rief er.

Seine Mutter kam ins Zimmer und lächelte. „Natürlich, Ben! Aber du musst mir die Regeln erklären.“ Ben setzte sich an den Tisch und sagte: „Es ist ganz einfach. Jeder bekommt fünf Karten. Mit den Figuren gehen wir über das Spielfeld. Wer zuerst das Ziel erreicht, gewinnt!“

Sie mischten die Karten und begannen zu spielen. Ben würfelte zuerst. „Eine Sechs!“, rief er glücklich und bewegte seine Figur weit nach vorne. „Du hast Glück!“, sagte seine Mutter und würfelte eine Drei. Ben lachte: „Ich bin schneller!“

Nach ein paar Runden war Ben fast am Ziel. Doch dann zog seine Mutter eine besondere Karte. „Oh nein! Du hast mich zurückgeschickt!“, rief Ben und schüttelte den Kopf. Seine Mutter lächelte: „Das Spiel ist noch nicht vorbei.“

Am Ende war es knapp. Ben würfelte eine Fünf und erreichte das Ziel. „Gewonnen!“, rief er und sprang auf. Seine Mutter klatschte und sagte: „Gut gemacht, Ben. Du bist ein toller Spieler!“

Nach dem Spiel räumten sie das Brettspiel zusammen auf. Ben sagte: „Mama, danke, dass du mitgespielt hast. Es hat viel Spaß gemacht!“ Seine Mutter antwortete: „Wir können morgen wieder spielen, wenn du willst.“

Am Abend erzählte Ben seinem Vater: „Ich habe Mama besiegt! Es war ein spannendes Spiel!“ Sein Vater lachte und sagte: „Vielleicht spiele ich das nächste Mal mit.“ Ben nickte und dachte: „Spielen ist das Beste!“

Lisa saß in ihrem Zimmer und schaute aus dem Fenster. Es war ein sonniger Nachmittag, und sie hatte Lust, nach draußen zu gehen. Da klingelte ihr Handy. Es war ihre beste Freundin Sophie. „Hallo, Lisa! Hast du Zeit? Wollen wir uns im Park treffen?“ fragte Sophie. Lisa lächelte: „Ja, das ist eine tolle Idee! Ich komme in 15 Minuten.“

Lisa zog ihre Schuhe an und nahm ihren Rucksack. Sie lief schnell zum Park. Dort wartete Sophie schon auf einer Bank. „Hallo, Sophie! Es ist schön, dich zu sehen!“, sagte Lisa und umarmte ihre Freundin.

„Was machen wir zuerst?“, fragte Sophie. Lisa zeigte auf den Spielplatz: „Lass uns schaukeln!“ Die beiden Mädchen liefen zu den Schaukeln und schwangen hoch in die Luft. „Schau, ich fliege!“, rief Lisa lachend. Sophie antwortete: „Ich bin höher als du!“

Nach einer Weile setzten sie sich ins Gras und redeten. „Wie war deine Woche?“, fragte Lisa. Sophie erzählte von ihrer Schule und von einem lustigen Film, den sie gesehen hatte. „Wir müssen ihn zusammen anschauen!“, schlug sie vor. Lisa nickte: „Ja, das machen wir!“

Dann holte Lisa aus ihrem Rucksack eine kleine Dose mit Keksen. „Hier, ich habe Kekse mitgebracht!“, sagte sie. Sophie probierte einen und sagte: „Die sind so lecker! Hast du die selbst gemacht?“ Lisa lächelte: „Ja, mit meiner Mutter.“

Am Abend verabschiedeten sie sich. „Es war ein schöner Tag!“, sagte Sophie. Lisa antwortete: „Ja, wir sollten uns bald wieder treffen.“ Auf dem Heimweg dachte Lisa: „Freundinnen sind das Beste.“

Zu Hause erzählte sie ihrer Mutter: „Ich habe mit Sophie so viel gelacht. Es war ein perfekter Nachmittag!“ Dann ging sie zufrieden ins Bett.

Jonas lief durch die Tür und rief: „Papa, mein neuer Ball ist da!“ Sein Vater hatte einen Fußball für ihn gekauft. Der Ball war weiß mit schwarzen Streifen und sah perfekt aus. Jonas hielt ihn in den Händen und sagte: „Ich möchte sofort spielen!“

Im Garten wartete schon sein Freund Max. „Wow, der Ball ist cool!“, sagte Max begeistert. Jonas grinste und sagte: „Lass uns ein Spiel machen!“ Die beiden Jungen stellten zwei kleine Tore aus Steinen auf und fingen an zu spielen.

Jonas lief schnell und dribbelte den Ball um Max herum. „Du kannst mich nicht stoppen!“, rief er. Max versuchte, den Ball zu nehmen, aber Jonas schoss ihn direkt ins Tor. „Tor!“, schrie Jonas und sprang vor Freude. Max lachte und sagte: „Das war ein guter Schuss!“

Nach dem Spiel machten sie eine Pause. Jonas setzte sich ins Gras und trank Wasser. „Ich liebe diesen Ball!“, sagte er. Max nickte: „Wir können jetzt immer hier spielen.“

Am Nachmittag kamen noch zwei Nachbarskinder dazu. Sie machten ein großes Spiel: zwei gegen zwei. Jonas und Max waren ein Team. „Wir gewinnen!“, rief Jonas. Am Ende schoss Max das letzte Tor, und sie gewannen das Spiel. „Das war super!“, riefen alle.

Am Abend, als Jonas nach Hause ging, hielt er den Ball in der Hand. „Danke, Papa, für den Ball. Das war der beste Tag!“, sagte er. Sein Vater lächelte und antwortete: „Ich freue mich, dass es dir gefällt.“

Bevor Jonas ins Bett ging, stellte er den Ball neben sein Bett. Er dachte: „Morgen spiele ich wieder!“ Dann schlief er glücklich ein.

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